Donauspuren, digitale Weite und andere Dinge
Drei Mädchen fahren auf Rollern ins Bild. Schauplatz ihrer Performance ist die Donaucity – ein neuer Stadtteil in Wien, wo seit Ende der 1990er-Jahre hochmoderne, verglaste Stahl-Beton-Bauten in die Höhe wachsen. Die Requisiten, mit denen die Performerinnen auf dieser öffentlichen „Bühne“ interagieren, stammen sowohl räumlich als auch zeitlich von einem anderen Ort an der Donau: einem mittelalterlichen Hafen, von dem man beim Bau der Landesgalerie in Krems Überreste – Holzpfeiler, Mühlsteine, ein Schwert, Münzen etc. – gefunden hat.
In Donauspuren, digitale Weite und andere Dinge tauchen diese nun in Form von Abgüssen wieder auf, mit welchen die Performerinnen narrative, aber...
Orig. Titel
Donauspuren, digitale Weite und andere Dinge
Donauspuren, digitale Weite und andere Dinge
Jahr
2020
2020
Land
Österreich
Österreich
Länge
5 min 30 sek
5 min 30 sek