Winter Bienen
Film als Mittel der Selbstbefragung. Josephine Ahnelt lebte 13 Monate in Japan, in 13 Kapiteln erzählt sie in Winter Bienen sehr persönlich von ihrem Leben und ihrer Arbeit in einem anderen Land mit seiner ungewohnten Kultur.
Die Tonebene gibt immer wieder ein Skype-Gespräch zwischen zwei Frauen wieder, das an ein therapeutisches Setting erinnert (eine der Frauen ist die Filmemacherin). Sie sprechen über Liebeskummer, über psychische Verfasstheiten, über die Arbeit der Künstlerin an diesem Film.
Die Interdependenz von Leben und Kunst zieht sich als roter Faden durch die Gespräche. Wie geht man mit der Verwundbarkeit um, die daraus entsteht, keine Kompromisse machen...
Orig. Titel
Winter Bienen
Winter Bienen
Jahr
2018
2018
Land
Österreich
Österreich
Länge
14 min
14 min