Farbfilm
In diesem Film wird die Destruktion der filmischen Semantik konsequent zu Ende geführt. Es besteht z. T. ein scheinbarer Widerspruch zwischen Bild und Ton. Bei der Aufnahme wurden tatsächlich die Farben gefilmt, die im Ton angesagt wurden. Durch filmische "Fehler" (Unschärfen, Kopierprozeß, Farbtemperatur) stellen sich im Endprodukt Farbverfälschungen ein. Das Publikum wird mit dieser Diskrepanz konfrontiert.(E. S. jr.)
(Auch Teil der Rolle 20 Aktions- und Destruktionsfilme)