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Punk, Glitch, Traces: Austrian Experimental Cinema beim Her Docs Film Festival

Punk, Glitch, Traces: Austrian Experimental Cinema beim Her Docs Film Festival

Wir freuen uns sehr, für folgendes Special im Rahmen von Her Docs Film Festival in Warschau mit verantwortlich zu sein:

Punk, Glitch, Traces: Austrian Experimental Cinema versammelt in vier Programmen Kurzfilme aus sechs Jahrzehnten sowie den abendfüllenden Canale Grande von Friederike Pezold (Pezoldo) aus 1983. Der Bogen reicht vom analogen Experimentalfilm bis zu abstrakten digitalen Audiovisionen, umfasst Filme von nunmehrigen feminist icons genauso wie von Regisseurinnen* jüngerer Generationen. Die Beiträge umfassen anarchische Performances, dokumentarische Skizzen und queer gems bis hin zu Animationen oder Found-Footage.

Filme/ Videos von: Kurdwin Ayub, Miriam Bajtala, Moucle Blackout, Adina Camhy, Linda Christanell, Katrina Daschner, Carola Dertnig, VALIE EXPORT, Eve Heller, Karø Goldt, Michaela Grill, Friedl vom Gröller, Belinda Kazeem-Kamiński, Claudia Larcher, Maria Lassnig, Sabine Marte, Mara Mattuschka, Lydia Nsiah, Astrid Ofner, Christiana Perschon, Friederike Pezold (Pezoldo), Sasha Pirker & Lotte Schreiber, Lisl Ponger, Ursula Pürrer & Ashley Hans Scheirl, Ella Raidel, Michaela Schwentner, Anna Spanlang & KLITCLIQUE, Nana Swiczinsky, Kathrin Resetarits, Billy Roisz, Anna Vasof.

Her Docs, das Festival für feminist non-fiction film, findet von 17.-21.September 2025 in der Kinoteka in Warschau statt.

filmstill: Canale Grande (Pezoldo)

31. SarajevoFF Dokumentarfilmpreis an "Unsere Zeit wird kommen"

31. SarajevoFF Dokumentarfilmpreis an "Unsere Zeit wird kommen"

Ivette Löckers jüngste dokumentarische Arbeit Unsere Zeit wird kommen wurde beim 31. Sarajevo Film Festival soeben mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet: "Der 'Heart of Sarajevo'-Preis für den besten Dokumentarfilm geht an einen Film, der die Schönheit und die Herausforderungen, die das Herstellen von Zusammenleben mit sich bringt, mit der Großzügigkeit und Strenge eines Filmemachens verbindet, das in der Intimität des gelebten Lebens  stattfindet. Es ist ein Film, der einen filmischen Raum und eine filmische Zeit für die Komplexität der Liebe und die Politik des Zusammenlebens schafft und dabei den Reichtum wertschätzt, den jeder Mensch in unsere gemeinsamen Räume einbringen kann." (Jurybegründung)
Jury:
Blake Levin
Cíntia Gil 
Veton Nurkollari

Wir gratulieren Ivette und dem gesamten Filmteam sehr herzlich!

Film des Monats

18/68 Venecia kaputt

Kurt Kren

1968, 0 min 22 sek

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